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Als erste Amtshandlung wurde in Alice Springs erst einmal Wäsche gewaschen und das Feinkostrestaurant Domino's besucht :-D :-D
Ein frisch gewaschenes, weißes T-Shirt. Bei diesen Waschmaschinen hier teilweise hilft selbst der weiße Riese nicht mehr :-D
Am nächsten Morgen trafen wir uns dann mit Christin und Steffen und besprachen wie es denn in Sachen Simpson Desert weiter gehen sollte. Wir kauften einen mit knapp $150 relativ teuren Desert Parks Pass (diesen benötigt man, da man sonst nicht fahren darf) der aber immerhin pro Vehikel und nicht pro Person galt und erkundigten uns außerdem noch nach einem Satellitentelefon oder einem EPIRB (Emergency Position-Indicating Radio Beacon). Ein EPIRB ist ein einfacher Notrufsender mit enormer Reichweite. Mit seiner Hilfe können die Rettungskräfte einen im Notfall lokalisieren.
Da diese aber extrem teuer waren, liehen sich Christin und Steffen einen von ihrem Boss aus.
Nachdem wir genug miteinander gekuschelt hatten, es war echt gut die beiden wiederzusehen, wurde noch schnell vollgetankt und ich zeigte dann meiner Mutter die ganzen interessanten Orte in der Gegend.
In Alice Springs war es übrigens morgens extrem kalt. Meine Mutter saß mit drei Jacken am Frühstückstisch - lol
Buschfeuer im Palm Valley
Frühstück am Uluru - Ziemlich kalt war es mal wieder
Hartes Abspacken mit Mama. Sorry, aber ich hatte gerade die Highspeedvideofunktion auf meiner Kamera entdeckt :-D :-D
Dieses kleine Vögelchen saß auf unserer Scheibe als wir aus der Stadt zurück zum Auto kamen. Ich versuchte es vorsichtig zu verscheuchen, aber es wollte sich gar nicht bewegen. Am Ende musste ich es in ein Gebüsch tragen. Ich vermute es hatte einen gebrochenen Flügel oder so. Echt traurig.
Ein letztes vorletztes Mal volltanken, bevor es auf die große Reise durch die Simpson Desert geht. Steffen betankt im Hintergrund seinen roten Cruiser.
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