Mittwoch, 2. September 2015

2014.07.17-19 Karijini NP

Sooo, kommen wir nun zum meinem Lieblingsnationalpark in Australien, dem Karijini Nationalpark.
Karijini liegt in den Hamersley Ranges und trug daher bis 1991 den Namen Hamersley Nationalpark, wurde dann aber zu seinem originalen Aboriginalnamen umgetauft.
Karijini heißt frei übersetzt soviel wie "hügeliger Ort", was so ziemlich wie die Faust aufs Auge passt^^
Wie schon gesagt, handelt es sich bei den Hamersley Ranges um ein Gebirge, durch das zahllose Schluchten laufen. In den meisten davon (okay, eigentlich so ziemlich allen - mehr dazu später) kann man herumwandern und es gibt unzählige Wasserlöcher und -fälle zu bestaunen.
Die zugänglichsten Schluchten sind so ziemlich auf allen Karten des Nationalparks abgedruckt und es gibt meistens einen Parkplatz direkt am offiziellen Eingang. Neben diesen gibt es aber auch noch jede Menge andere Schluchten, die entweder nur zu Fuß oder über waghalsige 4WD-Tracks erreichbar sind und daher nicht ausgewiesen sind. Passiert einem dort etwas, ist man so gut wie tot, da es dort hin nur die Hardcoreabenteurer verschlägt. Abgesehen davon, muss man aber auch in den ausgewiesenen Schluchten ziemlich aufpassen was man tut. Es gibt zum Beispiel eine Stelle, an denen sich vier Schluchten zu einem Junction Pool treffen. Geht man in einer der Schluchten zu weit und rutscht ab, fällt man 100m tief in den Junction Pool und hat quasi kaum eine Chance das zu überleben. Überall stehen daher Warnschilder an den Enden der Schluchten, die selbst der Dümmste nicht übersehen könnte. Man muss nicht einmal direkt vom Kliff herunterfallen, sondern es reicht bereits nur 10m vorher ausrutschen und schon trägt einen das Wasser über die rutschigen Felsen den Abhang herunter. Wirklichen Halt gibt es dann nicht mehr und selbst wenn einem all das nicht passiert, kann es hier noch zu Blitzfluten kommen, weil es irgendwo anders regnet. 2004 starben hier zum Beispiel zwei Personen bei einer dieser Blitzfluten. Ein Tourist wurde von den Wassermassen erfasst und durch eine der Schluchten bis in den Junction Pool geschwemmt. Bei dem Versuch den leblosen Körper zu bergen, wurde einer der Rettungshelfer selbst von den Wassermassen erfasst und erst einen ganzen tag später in einem weiteren Pool gefunden. Ziemlich traurig. Um der beiden zu gedenken, gibt es ein kleines Denkmal für sie am Junction Pool.
Abgesehen davon gibt es in den Schluchten im Norden aber auch noch eine ganz andere Gefahr und die heißt Asbest. Anfang des letzten Jahrhunderts hat man hier diverse Asbestminen angelegt, bei denen es so ziemlich keine Sicherheitsrichtlinien gab. Wen kümmerte das im damals kaum besiedelten Western Australia auch schon? Haha :-D
Wie dem auch sei, ging die Kontamination mit Asbest sogar so weit, dass eine ganze Ortschaft offiziell von allen Karten und Schildern getilgt wurde. Wittenoom war das Opfer hier und vor ein paar Jahren wurde sogar der Strom und die Wasserversorgung dort abgeschaltet um so die letzten Einwohner zu vertreiben. Diese sind aber absolut hartnäckig und versorgen sich nun einfach mit Regenwasser und Generatoren selbst. Offizielle Stellen gehen sogar so weit zu sagen, dass 1/3 aller Personen, die in den aktiven Jahren der Minen durch Wittenoom kamen (nicht nur Arbeiter, sondern auch Besucher und Reisende), bis 2020 eine Asbestose oder Lungenkrebs entwickelt haben werden. Ziemlich heftig.
Der offizielle Teil des Parks gilt aber als sicher, was wir nun einfach mal glauben^^

Nun könnte man sich ja fragen, wie so ein teuflischer und gefährlicher Ort mein Lieblingspark sein kann, aber jeder andere Backpacker mit dem ich gesprochen habe, hatte Karijini auch ziemlich weit oben auf der Liste stehen. Ich weiß auch nicht genau, was es ist, aber die ganze Szenerie hier ist einfach atemberaubend. Die Wasserlöcher alle unglaublich toll und natürlich kitzelt einen auch die latente Gefahr hier ;-)

Bevor wir von Westen in den Park fuhren, machten wir allerdings noch Halt in der Minenstadt Tom Price um unsere Vorräte aufzustocken.
Danach bestiegen wir noch den 1.234m hohen Mt Bruce, der hinter Mt Meharry (1.249m) der zweithöchste Berg Western Australia's ist.












©Nicky


©Nicky

©Nicky

Da es nach Mt Bruce schon relativ spät war, fuhren wir zwar noch in den Park hinein, aber machten uns erst am nächsten Tag daran die Schluchten zu erkunden. Geschlafen haben wir hinter einem Busch versteckt auf dem Overflow Campingplatz lol. Wir waren nicht die einzigen, die sich dort verstecken zu versuchten. Als wir mit unserem 4WD langsam über den Platz fuhren, gerieten einige Leute sogar in Panik und dachten wir wären die Ranger :-D

Da Nicky in ein paar Tagen ihren Flug zurück nach Brizzie von Broome nehmen musste, hatten wir nur begrenzt Zeit für den Park, haben aber trotzdem alle offiziellen Schluchten und sogar ein paar hochinoffizielle Sachen (mehr dazu später) mitgenommen :-)
Am nächsten Morgen ging es dann als erstes zur Dale's Gorge an der wir Tag zuvor schon zu Abend gegessen hatten. Leider war das Wetter schwimmtechnisch nicht auf unserer Seite und somit blieb es bei einer kleinen Wanderung durch die Schlucht.












Fern Pool






Haha, das Schild ist hier vermutlich durchaus angebracht :-D









Der Circular Pool am Ende der Schlucht, den man auf einem vorherigen Bild bereits von oben sehen konnte

Nach dem durchaus anstrengen Aufstieg aus der Schlucht wieder heraus, ging es weiter zur Kalamina Gorge.












Von dort aus ging es dann weiter zur den Joffre Falls und der Joffre Gorge













Nächster Stop: Knox Gorge^^
Auf dem Weg hier hin hatten wir dann noch einen Platten. Nach ein wenig Fluchen war der Reifen aber recht schnell gewechselt.














Bloß nicht nass werden^^












Eins der berüchtigten Schluchtenden. In der Ferne sieht man die Red Gorge und den Junction Pool an dem sich die Knox, Weano, Hancock und Red Gorge treffen. Dort starben 2004 der Tourist und einer der Rettungshelfer.


Verdammt bin ich klein im Vergleich zur Schlucht^^

Da wir ja nun nahe des Junction Pools waren, ging es von der Knox Gorge aus weiter zum Oxer Lookout von dem man einen guten Überblick über die vier Schluchten hat.




Unsere letzte Schlucht für diesen Tag war die Weano Gorge. Wir gingen zwar vorher auch nur in die Hancock Gorge, aber da es erstens recht spät war und es zweitens zu kalt zum Schwimmen war, stoppten wir dort vor einem Wasserloch an dem es kein Vorbeikommen gab ohne nass zu werden. Im Nachhinein hätten wir das besser mal gemacht, denn die Hancock Gorge soll wohl mit dem Spider Walk die beste sein.


Hier kamen wir gerade noch so mit eiskalten Beinen durch^^








Hier war dann fast das Ende der Weano Gorge erreicht. Hinter der schmalen Passage liegt der sogenannte Handrail Pool.

Handrail Pool wird er aus offensichtlichen Gründen genannt. Man kommt ohne sich dort festzuhalten nicht wirklich dort herunter ohne ins Wasser zu fallen.
Eigentlich wollten wir uns ja nicht wirklich nass machen und Badesachen hatten wir auch nicht mit...

... aber ich beschloss trotzdem noch so weit wie möglich zu gehen und erspähte einen Weg, bei dem ich vielleicht wieder nur nasse Beine bekäme. Hier marschiere ich gerade los^^

Leider gibts außer diesem Foto keine weiteren, da ich keine Wasserdichte Kamera, sondern nur mein Handy hatte. Ich hab es dann hier auf einen Stein gelegt und versuchte weiter nach links bis zum Ende zu waten. Blöderweise gab es kein trockenes Durchkommen ohne zu waghalsige Klettermanöver auszuführen und so beschloss ich kurzerhand einfach meine Klamotten auszuziehen und in Unterhose weiter zu gehen :-D Man, ich sag euch, als das kalte Wasser die Familienjuwelen traf, habe ich fast gequiekt :-D :-D Wie dem auch sei, ging es nach dem ersten Schock recht zügig weiter. Nur dumm, dass es immer tiefer und tiefer wurde. Am tiefsten Punkt steckte ich sprichwörtlich bis zum Hals in der Sch... ähhh, dem Wasser natürlich. Kurze Zeit später war dann auch das mit Warnschildern gepflasterte, offizielle Ende der Gorge erreicht. Mir bot sich hier dasselbe Bild wie bei der Knox Gorge. Man konnte den Junction Pool in der Ferne sehen. Da ich nichtmal Schuhe anhatte und es doch recht rutschig war, beließ ich es auch dann dabei und machte mich auf dem Rückweg. Froh war ich, als ich meine trockenen Sachen wieder anziehen konnte. Im Gegensatz zu mir war ein deutsches Pärchen in voller Montur durchs Wasser gewatet. Wir unterhielten uns für fünf Minuten, aber die Armen haben so unfassbar gezittert, dass ich dachte die erfrieren gleich. Wir haben sie aber später nochmal unversehrt gesehen, also alles gut :-)

Da bin ich wieder. Kalt, aber immerhin nur die Unterhose nass :-P

Nach den ganzen Strapazen (es war echt anstrengend die ganzen Gorges an einem Tag durchzurennen) gab es erstmal ein dickes Abendessen und wir trafen sogar ein paar Belgier wieder, die ich schon vorher irgendwo mal getroffen hatte.
Jetzt kommts mal wieder... Ihr erinnert euch noch an die waghalsigen 4WD Tracks, die ich etwas weiter oben mal erwähnte? Jaaa, wie könnte es auch anders sein, hatte ich natürlich die ganze Zeit über noch einen Abschlussplan in der Hinterhand. Einfach aus Karijini wegzufahren nach einem Tag ohne die waghalsigen Tracks zu sehen? Wofür habe ich denn nen Landcruiser gekauft? ;-)
Wie dem auch sei, hatten die zwei auch einen 4WD und somit fragte ich sie, ob sie nicht Lust hätten einen alten, verschollenen 4WD-Track nach Norden aus dem Park heraus zu suchen.
Ich hatte eine Karte auf der er eingezeichnet war und im Visitor Centre hing auch eine mehrere Jahrzehnte alte Karte die genau denselben Track zeigte. Ich fragte also eine der Damen dort nach der Beschaffenheit des Tracks, doch sie erwiderte, dass es keinen Track gäbe und woher ich denn so einen Humbug hätte. Ich sagte ihr, dass selbst die offizielle Karte an deren Wand den Track zeige, aber sie sagte nur "Die Schluchten sind im Weg, da gibt es kein Durchkommen und schon gar keinen 4WD-Track". Ja, ich glaube auch, dass die Minenarbeiter früher einen 120km Umweg gefahren sind um in den südlichen Teil des Parks zu kommen...
Nicky war nach unseren bisherigen 4WD-Abenteuern nicht sehr glücklich, dass ich mal wieder nicht aufgeben wollte, aber ich musste es einfach selber herausfinden. Wir sprachen also noch mit ein paar anderen Leuten, die uns so ziemlich alle dasselbe erzählten, aber einer erwähnte zumindest wo der Track anfängt. Die Belgier hatten auch Lust auf ein kleines Abenteuer und anstatt 120km nur 25km zu fahren und somit suchten wir dann nachts nach dem Trackstart um dann dort irgendwo zu campen (der Nationalpark hört knapp nach dem Start des Tracks auf).
Gesagt, getan, fanden wir auch nach etwa einer halben Stunde einen schönen Spot und schliefen wie die Murmeltiere nach diesem harten Tag.

Die Milchstraße über dem Karijini Nationalpark :-)

Am nächsten Morgen sagten uns dann die Belgier, dass sie doch nicht mit uns den Track suchen würden, da es ihnen alles zu waghalsig und unsicher sei.
Wir versuchten es hingegen einfach trotzdem und trafen nach ein paar Kilometern auf ein komplett verrücktes Netzwerk aus Tracks, das absolut keinem wirklichen Schema zu folgen schien. Sogar Wegweise gab es hier überall, aber die warn absolut kryptisch und komplett unverständlich.

Quelle: ExplorOz

Wir hatten keine wirklichen Karten von diesem Gebiet, da auf meinen 2012er Hema Karten alle Tracks hier ausradiert wurden. Internetempfang hatten wir auch nicht und somit blieb uns nur das Raten und Ausprobieren. Wir verbrachten so ziemlich den halben Tag damit teilweise echt verrückte und steile Geröllpisten hoch und runter zu fahren und fanden am Ende auch zwei der sogenannten Catwalks.
Als hier noch aktiver Bergbau betrieben wurde, fand man sich nicht einfach damit ab, dass es keinen natürlich Weg aus den Schluchten hinauf auf das Plateau gab und somit wurden hier kurzerhand mit CAT Bulldozern absolut waghalsige Serpentinen in die Schluchtwände gebulldozed. Daher auch der Name "Catwalk". Es gibt nach meinem Wissen (dass ich dummerweise erst später erlangte) insgesamt 4 Catwalks, sowie einen halbwegs natürlich Weg hinunter in die Schluchten. Zwei Catwalks führen in die eingangs bereits erwähnte Wittenoom Gorge hinunter und zwei andere in die Bee Gorge.
Der letzte, relativ natürliche Weg folgt einem Flussbett in die Range Gorge. Da ich all dieses Wissen und die Karten hierzu erst später bekam, fanden wir leider nur zwei der Catwalks, wobei wir bei einem nicht einmal wusste, auf was wir hier gestoßen waren. Beide waren absolut unpassierbar, wobei der erste, der hinunter in die Wittenoom Gorge führt, sogar mit einem Tor abgesperrt war und jede Menge Warnschilder hatte und sogar von Strafen sprach. Leider habe ich all diese Bilder irgendwie verloren, aber irgendjemand hatte hier in akribischer Schaufelarbeit einfach eine Erdrampe über das Tor geschaufelt - total verrückt. Ich fuhr aber Gott sei dank nicht einfach drauf los, sondern ging erst einmal zu Fuß um zu sehen, was mich erwartete. Nach der ersten Kurve dachte ich noch "jooaaa, waghalsig, aber machbar". Nach der zweiten dachte ich "hmmmmmm. Immernoch machbar, aber ich brauche Schaufel und Säge". Nach der dritten hingegen verließ mich dann die Zuversicht komplett und ich konnte nur sagen: "Ne! Nicht mit mir!" Selbst zu Fuß wäre ich da kaum noch weiter gekommen. Mehrere Jahrzehnte der Nichtinstandhaltung haben der Natur hier freien Lauf gelassen, die Narben, die die Bulldozer damals in die Schlucht schlugen, zu heilen und das ist ihr auch gut gelungen.
Etwas enttäuscht fuhren wir also weiter und suchten noch weiter nach einer anderen Möglichkeit. Die Tracks wurden immer verrückter und irgendwann kamen wir dann auch am östlichen Catwalk der Bee Gorge an. Wir hatten damals absolut keine Ahnung, was wir da gefunden hatten und dachten, es wäre einfach nur ein weiterer der unzähligen Tracks. Wir fuhren also hinein, doch ich beschloss schon noch einigen Metern, dass das keinen Zweck hatte. Meine Reifen waren einfach zu klein für die riesigen Auswaschungen dort. Einmal steckte das Auto sogar fast fest und ich geriet (natürlich nur ganz leicht :-P) in Panik. Am Ende ging aber mal wieder alles gut und wir machten uns auf den Rückweg. Ich hätte zwar gerne noch weiter gemacht, aber ohne Kartenmaterial, oder zumindest unendlich viel Zeit und Sprit, hatte das einfach keinen Sinn mehr. Eins sage ich euch aber, ich war nicht zum letzten Mal hier und ich gebe erst auf, wenn ich selbst gesehen habe, dass all diese Wege unpassierbar sind. Selbst dann gibt es aber immer noch den Yampire Gorge Track ;-) Dieser ist sogar einfach zu finden, da er in der Nähe des Visitor Centers startet. Wie auch bei allem Anderen, erfuhr ich davon aber erst später.
Wie dem auch sei, war dieser letzte Track ja einer der berüchtigten Catwalks und ich kopiere hier einfach mal ein Zitat von wa4wd.net.au/ExplorOz:
"Take this as a warning, you are more likely to die doing these catwalks than of asbestos related diseases!!!! The Bee Gorge route is via the western catwalk. This is fairly hairy and the track may not last many more wet seasons. Extreme care and caution is required. The Eastern catwalk should not be undertaken. This is bloody dangerous and the risk of death here is high! The western route was last travelled in 2009 and may have deteriorated since then."

Den Western Catwalk haben wir nicht mehr gefunden, aber ich bin dann doch froh, dass wir uns nicht weiter am Eastern Catwalk versucht haben^^

Der Eastern Catwalk. Sieht gar nicht so schlimm aus auf dem verdammten Sattelitenbild, haha :-D Die roten Linie zeigt übrigens, wie wir gefahren sind,

Das hier ist der erste Catwalk, den wir gefunden hatten. Sieht auch nicht so schlimm aus, aber definitiv tödlich.

Apropos tödlich, links vom letzten Bild sieht man übrigens einen Teil der alten Asbestmine. Schon irgendwie verstörend hier herum zu fahren, aber naja. Immerhin haben wir ein weiteres Abenteuer erlebt und durften noch ein paar spektakuläre Ausblicke genießen, die die meisten Mainstreamtouristen niemals zu Gesicht bekommen.

Ein Teil des besseren 4WD-Tracks und Wittenoom Gorge im Hintergrund


Die Abraumhalden, die man auch schon auf dem Satellitenfoto sehen konnte

Und im Hintergrund der Mineneingang


Nach unserem verrückten Abentuer ging es dann noch zur wirklich letzten Station, der Hamersley Gorge im Westen des Parks. Wir mussten ein über 100km lange Schleife fahren um dort hin zu kommen. Zu blöd, dass wir keinen Track nach Norden finden konnten.





©Nicky

©Nicky



Fazit: Definitiv einer der Parks, die ich unbedingt nochmal in der wärmeren Jahreszeit wiedersehen möchte :-) Außerdem habe ich noch eine unbeglichene Rechnung mit den ganzen 4WD-Tracks offen :-P

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