Auf unserem Weg nach Süden kamen wir neben Fraser Island natürlich auch an all den anderen Touristenorten wie z.B. Agnes Water, Town of 1770, Noosa und den Glasshosue Mountains vorbei.
In Agnes Water machten wir alle erst einmal einen Surfkurs. Gar nicht so einfach, aber ein paar Mal habe ich sogar auf dem Board gestanden :-)
Agnes Warter & 1770
Unsere Surfgruppe
Noosa
Leider herrschte relativ mieses Wetter als wir in Noosa ankamen und somit beschenkten wir uns auf ein paar Lookouts und einen Spaziergang an der Küste entlang.
Glasshouse Mountains
Danach machten wir uns auf in die Glasshouse Mountains, wo wir super viel Spaß an den Gardner's Falls hatten. Hier gab es ein ziemlich cooles Schwingseil, bei dem man von einer Klippe ins Wasser springen musste. Wir sind sicherlich jeder 15 Mal gesprungen und kamen später sogar aus Brisbane noch einmal extra zurück :-) Definitiv eine Empfehlung wert.
© MTB
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Booloumba Falls
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Nächste Station nach den Gardner's und Booloumba Falls war der Jimna Fire Tower. Wir hatten nur kurz irgendwo davon gehört und waren uns nicht bewusst, dass der Turm zur Zeit für Touristen gesperrt war. Nach etwa einer Stunde des Überlegens beschlossen wir aber trotzdem mal hoch zu gehen, da wir nicht umsonst hierher gekommen sein wollten :-D
Das Ganze war vermutlich auch ziemlich sicher, aber wir gingen trotzdem nicht bis ganz oben hin, da der aus Holz gefertigte Turm doch immer schlimmer ins Wanken geriet je höher man kam.
Bis hier hin und nicht weiter :-D
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Panorama vom Jimna Fire Tower
Die Glasshouse Mountains vom offiziellen Lookout aus
Nach einem Besuch im Visitor Information Centre wurde uns gesagt, dass der derzeit einzige offene Wanderweg auf einen der Berge der zu Mount Tibrogargan war. Wir beschlossen natürlich diesen zu besteigen, aber dies stellte sich schneller als gewünscht als etwas zu heikel heraus. Als eine Wanderung kann man dies definitiv nicht mehr bezeichnen, sondern eher als gefährliche Kletterpartie. Wir waren zwar darauf vorbereitet, dass es anspruchsvoll werden würde, aber auch wenn die meisten Warnschilder immer etwas übertreiben, sind die Warnungen zu diesem Aufstieg definitiv angebracht. Es ist extrem steil und auch wenn man relativ gut hinauf kommt, erstarrt man fast wenn man sich umdreht und einen Weg wieder hinunter zu finden versucht. Wir hätten es zwar vermutlich geschafft, aber aufgrund der Tatsache, dass es ziemlich wolkig wurde, brachen wir die Sache dann ab. Jegliche Nässe auf dem Berg hätte einen Abstieg zum definitiven Spiel mit dem Tod gemacht. Nach 3/4 des Weges war die Aussicht ohnehin schon gut genug :-)
Verdammt ist das steil, man... :-O :-O
Mausi war natürlich auch mal wieder Bergsteigen :-)
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Fast wieder in Sicherheit
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